Fotografieprojekt:
101 Geschwister
Zeitraum von 2014-2017
Hallo liebe Freunde!♥
Wir haben ein großes Anliegen, das uns seit geraumer Zeit beschäftigt.
Fremde Menschen aus allen Teilen der Erde begegnen uns täglich gastfreundlich und so hilfsbereit, sodass wir diese positive Energie weiterleiten möchten.
Eine Frau aus Neuseeland hat uns ihr Auto für zwei Tage ausgeliehen.
Eine Familie in Fidschi läd‘ uns in ihr Dorf ein und wir werden bewirtet. Sie tischen ihr bestes Essen auf und dann sieht man sie später Cracker essen, weil nicht genug da ist.
Viele Menschen bieten uns eine warme Dusche an und sagen dann später zu uns: „Jungs, fühlt euch wie zu Hause.“
Das sind nur drei Beispiele von unglaublich vielen.
Ich bin so dankbar, dass es so tolle Menschen gibt.
Wir sind alle auf dieser Erde geboren.
Im großen kann man es so sehen: Wir bestehen alle aus Energie! Wir sind alle eins.
Vorurteile gegenüber Menschen zu haben macht keinen Sinn, denn wir wissen nicht was jeder einzelne durchgemacht hat.
Toleranz und Akzeptanz bringen uns auf den richtigen Weg.
Seht her, wie ironisch dieses Leben ist und wie einfach es sein kann ohne Vorurteile.
Ein Lied aus meiner Schulzeit: „Im Land der Blaukarierten“
„Im Land der Blaukarierten sind alle blaukariert.
Und wenn ein Rotgefleckter
sich mal dort hin verirrt,
dann rufen Blaukarierte:
Der passt zu uns doch nicht!
Er soll von hier verschwinden,
der rotgefleckte Wicht!
Im Land der Rotgefleckten sind alle rotgefleckt.
Doch wird ein Grüngestreifter
in diesem Land entdeckt,
dann rufen Rotgefleckte:
Der passt zu uns doch nicht!
Er soll von hier verschwinden,
der grüngestreifte Wicht!
Im Lan der Grüngestreiften
sind alle grüngestreift.
Doch wenn ein Blaukarierter
so etwas nicht begreift,
dann rufen Grüngestreifte:
Der passt zu uns doch nicht!
Er soll von hier verschwinden,
der blaukarierte Wicht!
Im Land der Buntgemischten
sind alle buntgemischt,
Und wenn ein Gelbgetupfter
das bunte Land auffrischt,
dann ruften Buntgemischte:
Willkommen hier im Land!
Hier kannst du mit uns leben,
wir reichen dir die Hand !“
(c) Klaus W. Hoffmann
Schlussendlich sollte es so sein, wie in der letzten Strophe.
Dies macht definitiv das Leben lebenswerter und wundervoller.
Wir sind alle Bewohner auf dem Planeten Erde. Wir sind sehr soziale Wesen.
Der einzige Weg ist Liebe. Zusammenkommen und zusammenzuarbeiten anstatt gegeneinander. Lasst uns Liebe säen. Dann werden wir Liebe ernten.
Lasst uns dafür sorgen, dass wirklich jeder die beste Zeit auf diesem Planeten hat.
Seht selbst, die einzigartigen Persönlichkeiten: Meine Brüder und Schwestern 😉
Viel Liebe und Licht,
Kai
P.S.: Mit schöner Musik als Begleitung macht das betrachten der Bilder gleich noch viel mehr Spaß.